Grundelemente der globalen Demokratie

Demokratie ist eine gestellte Aufgabe, Sie braucht ein Organisationsprinzip der weisen dienenden Führung. Von regional bis global in Stufen sollen die Parlamente einheitlich gebaut werden. Regionalstufe, Landesstufe, Kontinentalstufe, Weltstufe müssen vernetzungsfähig gestaltet werden, damit jede Stufe mit einer Stimme sprechen kann.
Die Handlungsanweisungen entstehen nach demokratischem Prinzip und weiser Abwägung von Regionalstufe bis Weltstufe. Die Weltstufe ist mit den Regionalstufen stets klar und nachvollziehbar verbunden. Viele Themen betreffen alle Länder der Welt. Und alle haben das Recht der Mitsprache nach demokratischem Mehrheitsprinzip, dem ein weiser Abwägungsmechanismus vorgeschaltet ist.
Ziel ist es den gesamten Wohlstand aller Länder zu mehren und Geben und Nehmen zum Ausgleich zu bringen. Der wirtschaftliche Wohlstand, der körperliche Wohlstand (Mensch, Umwelt) der soziale Wohlstand und der geistige Wohlstand soll in jedem Land in voller Individualität zur Reife gebracht werden. Er bedeutet für jeden Menschen, für jedes Land etwas anderes. Und daß Weniger mehr bedeutet und auf Qualität zu achten ist, dürfte klar sein. Die Vielfalt entsteht in kleinen Regelkreisen. Sie macht das Leben spannend und lebenswert. Eine lebensgerechte Welt erzeugt Vielfalt und Stabilität die sich alle wünschen.

Eine Demokratie besteht aus folgenden 12 Grundelementen:

1. Rechtsstaatlichkeit
2. Volkssouveränität
3. Mehrheitsprinzip
4. Repräsentationsprinzip
5. Verantwortlichkeit der Gewählten
6. Absetzbarkeit bei Missbrauch
7. Individualität
8. Stabilität
9. Solidarität
10. Subsidiarität
11. Freiheit
12. Schutz

1. Zu Rechtstaatlichkeit:

Es gilt das Recht und nicht das Recht des Stärkeren
Gesetze werden nicht gemacht in fernen Kommissionen
Sondern gehen aus der Mitte der Völker hervor.
Siehe die neue Wirtschafts- und Lebensordnung.

2. Volkssouveränität:

Die 12 Weisen in jedem Segment arbeiten geduldig und intensiv mit dem Volk zusammen.
Es herrscht das Organisationsprinzip der dienenden Führung
Die Parteien und Verbände müssen sich nach Geschäftsbereichen ordnen , damit sie
den Ringen ihre Meinungen und Wünsche vortragen können. Diese sammeln alle Anträge
und Meinungen ihrer Region, um sie dann zu klugen Entscheidungen verdichten zu
können. In den Regionen entstehen die verbindlichen Entscheidungen nach den Regeln
der Ethik zu allen Sachfragen. Betrifft eine Sachfrage mehrere Regionen, so gilt das
Mehrheitsprinzip.

3. Mehrheitsprinzip:

in Klugheit gestalten. Regional gemeinschaftlich eine Meinung formulieren,
dann mit anderen Regionen abstimmen – so entsteht kluges Mehrheitsprinzip

4. Repräsentationsprinzip

Die 12 Weisen und der Präsident, sind die Repräsentanten und Gestalter einer Region,
Sie müssen nicht automatisch neu gewählt werden, wenn sie Ihre Arbeit zum
Wohlstand der Region erledigen. Von regional bis global

5. Verantwortlichkeit der Gewählten

Alle Gewählten erhalten einen Arbeitsertrag

6. Absetzbarkeit bei Missbrauch

Nach einem zu bestimmenden Modus, soll das Abwahlverfahren geklärt werden.

7. Individualität

In der neuen Ordnung entstehen wieder viele unternehmergeführte
Mittelstandsbetriebe. Für jedes Talent muß Entfaltungsmöglichkeit geboten sein
Von Regionalstufe bis Weltstufe findet sich für jeden Betrieb, für jeden Menschen das
passende. Die Regionalstufen sind mit der Weltstufe im schnellen Austausch stets klar
verbunden. Es gilt genau abzustimmen, was innerhalb einer Stufe zu regeln ist.

8. Stabilität

In Zukunft Selbsthilfe jeder Region als unterste Stufe der Versorgungssicherheit.
Wer sich selbst helfen kann ist unabhängig, gerät kaum unter Druck.
Jedes Land regelt die Kreditvergabe selbständig. Währungssicherheit international regeln
In jeder Region Bodenbüro, Währungsbüro. Waren- und Arbeitsorganisation
Produktion und Kaufkraft werden sich international einpendeln. Jede Region wird stabil
gehalten durch ein Grundpegelprinzip.. Die Steuern senken sich, wenn ein Grundpegel an
Gemeinschaftseinrichtungen erreicht ist.

9. Solidarität

Gemeinschaftlich eine Region nach vorne bringen und schwächeren Regionen helfen.
Ein einheitlicher Steuersatz von 10 Prozent soll mathematisch genügen, für die
Herstellung, Instandhaltung und Aufrechterhaltung des Gemeinwesens. Den Steuersatz
von 10 % erhebt die Region. Die Regionen ihrerseits, treten einen Steuersatz von 10 %
an die nächsten Stufen ab. Von Regionalstufe bis Weltstufe einheitlich immer 10
Prozent. Überflussprinzip – Oben sind die Familien in den Regionen als Quellen des
weltweiten Wohlstandes. Wie alle wissen, läuft das Wasser nicht aufwärts.

10. Subsidiarität

Selbsthilfe geht vor Fremdhilfe.
Selbstbestimmung vor Fremdbestimmung
Subsidiarität ist als Grundsicherung und Entscheidungsfreiheit zu verstehen,
was die eigene Region betrifft.
Betreffen Entscheidungen nicht nur die Regionen, sondern andere Stufen
werden Entscheidungen, der Regionen, Länder und Kontinente gebündelt und die
Mehrheit siegt. In effizienter Vernetzung und Kommunikation, geschieht dies in
Sekundenschnelle. Alle Abstimmungsergebnisse sind offen einsehbar und für jeden
leicht nachvollziehbar sein. Der Ring arbeitet geduldig zusammen mit allen
gesellschaftlich relevanten Gruppen.
Keine fernen Kommissare und Lobbyisten entscheiden über die Menschheit,
sondern die zu installierenden Ringe, die eng mit Bildung, Forschung, Wirtschaft
und Gesellschaft zusammenarbeiten..
Die Welt entgleist nicht, wenn sie in die geordnete Freiheit des Lebens entlassen wird.
Subsidiarität bedeutet Ordnung des Gemeinschaftslebens, in Selbstbestimmung und
Eigenverantwortung, nach den demokratischen Grundelementen, von unten nach oben
Was eine Region für sich selbst regeln kann,
braucht sie keine Bevormundung anderer.
Jede Region, jeder abgegrenzte Lebensraum, trifft seine Entscheidungen selbständig.
Für übergeordnete Beschlüsse stimmen die Regionen selbständig ab, nach dem
Mehrheitsprinzip.
Gesetzesanträge kann jede Region, nach einem zu bestimmenden Modus annehmen
und mit anderen Regionen demokratisch nach Mehrheit abstimmen.
Es gilt das demokratische Mehrheitsprinzip. Stimmt die Mehrheit der Regionen,
eines Landes für ein Gesetz, so gilt das als angenommen, wenn es den Regeln der
Vernunft und den höheren Lebensgesetzen entspricht.
Exekutive und Judikative werden in die Gesetzgebung mit einbezogen.

11. Freiheit

Jedermann steht frei, in welcher Region er leben möchte.
Jedermann steht frei für welche Region, Regionen oder ganze Stufen er sich einsetzt.
Jedermann steht frei, welchen Beruf er ergreift..
Jedermann steht frei Kredite vom Land einzufordern
Jedermann steht frei über sich Entscheidungen zu treffen.
Jedermann steht frei eine Familie zu gründen.
Jedermann steht frei einen Betrieb zu gründen.

12. Schutz

Jedermann hat Anspruch auf Schutz durch die Gemeinschaft.
Versicherungswesen nach Regionen und Stufen völlig neu ordnen.