Grünen Abgeordnete Lisa Badum berichtet:

So läuft ein Klimagipfel wirklich ab:

„Wenn die Welt gerettet wird, geschieht das meist in grauen Kongresshallen.

So ist es auch dieses Mal im schottischen Glasgow im Nov.21.

Es wird in großen und kleinen Foren diskutiert und Resolutionen werden geschrieben.

Aber die Hoffnung aller Beteiligten liegt nur an dem Willen der Chefs von den Industrieländern. „

Wer sind denn die Chefs der Industrieländer?

Ganz gewiss nur zu einem kleinen Teil die jeweiligen Regierungs-Chefs.

Die wahren Chefs der Industrieländer sind die großen Geldgeber, von denen sich die Länder abhängig gemacht haben.

Die großen Geldgeber besitzen das Monopol zur Geldschöpfung aus dem Nichts.

Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern landläufige Tatsache.

Diese Geldgeber sind gerade dabei die Wirtschaft massiv mit allen Mitteln zu konzentrieren, um sie in ihrem Sinne leichter händelbar zu machen.

Freundliche und feindliche Übernahmen erleben wir täglich, sie fördern den Konzentrationsprozess schon seit 30 Jahren.

Das Gute und sittlich Schöne, z.B. natürliches Weltklima, beste Qualität der Ware, begeisterte Völker usw. kann man sich aus dem Grund nicht leisten, weil es die Geldgeber nicht wollen,

nicht können, oder aus Gier nicht verstehen.

Das derzeitige Entscheidungs- und Geldsystem wird also von den internationalen Geldgebern gesteuert.

Sie beuten aus wo sie können und geben den Aktionären gerne etwas ab, damit der Wahnsinn weiter geht.

Die Geldschöpfung aus dem Nichts haben die Nationen Privatleuten übertragen, weil sie vormals zum Aufbau der Nationen nützlich waren.

Wie alle sehen können, schlägt diese Nützlichkeit längst in das Gegenteil um.

Der Kulminationspunkt war schon vor 30 Jahren erreicht.

Jetzt stehen wir wieder kurz vor dem Zusammenbruch weil das Geld- und Entscheidungssystem versagt.

Soll das gleiche Theater von Aufbau und Zerstörung wieder von vorne beginnen?? Nein…

Jetzt ist die Zeit für umfassende Reformen der Geldschöpfung und der Regierungsgewalt.

Nicht mehr Privatpersonen und deren Hochleistungsrechner (Blechidioten) sollen die Staaten im Hintergrund regieren, sondern natürlich die

Nationalstaaten selbst, die in einer umfassend neuen digitalen Ordnung miteinander kommunizieren können zum Wohle aller Beteiligten.

Die besten Mathematiker werden die Grundlagen liefern für den regionalen bis internationalen Wettbewerb.

Regionen, Länder und Kontinente werden befähigt mit einer Stimme zu sprechen. Die Gesetze werden stark vereinfacht,

damit sie die Bürger auch verstehen. Ein Gesetz, das der Bürger nicht versteht ist ungesetzlich.

Nur das Gute und sittlich Schöne ist kommunikationsfähig, weil es dem göttlichen Weltprinzip angehört – alles andere fällt ab.

Der Ausgleich von Geben und Nehmen des Guten und sittlich Schönen ist eine Naturgewalt, ein Weltprinzip, das nicht zu umgehen ist, ohne Schaden zu nehmen.

Der globale Wohlstand als göttliches Weltprinzip ist machbar mit der natürlichen vernetzungsfähigen Grundordnung, die drei Bestandsstrukturen senkrecht (Pyramide)

und vier Wirkstrukturen waagrecht (Plattform) aufweist. Die Grundtugenden Mut, rechtes Maß und Klugheit sollen den Globus umspannen.

Alles was ist, soll klug geordnet und dem Geist der Höchsten Absicht (göttl. Weltprinzip) entsprechen.

Ein so aufgebauter Staat ist als ein umfassendes Erziehungssystem zum Guten und Schönen zu verstehen.

Die Welt besteht aus den platonischen Körpern Viereck (Stabilität), Kreis (Verbundenheit, Zusammenhalt) und Dreieck

( der heilige Geist als das göttliche Weltprinzip des herzensguten und sittlich Schönem).